Vom Elwetrische zur gendergerechten Sprache

„Elwetritsch“. Dieses sympathische Fabelwesen erkundete ich an einem Wochenende als junger Redakteur auf Einladung einer längst verblichenen CAD-Schmiede in der Pfalz. Natürlich gab es News aus dem Softwarehaus, aber eigentlich war diese Veranstaltung ein Socializing-Event. Eines meiner ersten und ein gelungenes zumal. Denn ich lernte, was ein Elwetritsch so alles macht – und ich lernte die Mitarbeitenden von Sympra persönlich kennen. Die hatten meinen Redaktionsalltag schon einige Monate von Agenturseite aus freundlich und kompetent begleitet.

Das war im Rückblick betrachtet viel wichtiger. Denn in der Pfalz begründete sich mein persönlicherer Kontakt zu Sympra. Auch als ich längst auf die PR-Seite gewechselt war, blieben wir in Kontakt, z. B. über die immer individuellen und persönlichen Weihnachtsgrüße von Sympra. So war es irgendwie nur folgerichtig, dass ich später das Münchner Büro der Agentur eröffnete. Das leite ich schon einige Jahre – und es macht mir auch im 30. Jahr von Sympra viel Spaß, mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten: mit den Älteren, die ich schon fast so lange kenne, wie die Agentur besteht. Und mit den Jüngeren, die neue Impulse z. B. beim Thema Nachhaltigkeit und gendergerechte Sprache einbringen. Erfahrung und Innovation, gepaart mit Fairness und Vertrauen im persönlichen Umgang – das ist es, was für mich Sympra heute und in Zukunft ausmacht.

Mein ganz persönlicher Digitalisierungsschub gen Stuttgart

Das Münchner Sympra-Büro liegt im Stadtteil Nymphenburg-Gern nahe an dem Kanal, der zum Nymphenburger Schloss hinführt. So oft es das Wetter zulässt, radele ich mit dem Fahrrad ins Büro und überquere dabei den Kanal über die Gerner Brücke. Von der Brücke hat man einen malerischen Blick auf das Schloss. Nicht zuletzt deswegen lädt sie zum Verweilen ein: viele Touristen und Jugendliche, die in der Gegend wohnen. Normalerweise. Doch dieses Jahr erschwerten von einem auf den anderen Tag weiträumig um die Brückengeländer verteilte Absperrgitter das Verweilen. Die Jugendlichen sollten daran gehindert werden, auf der Brücke zu feiern, und Touristen kamen sowieso keine mehr im Frühjahr 2020. Zu dieser Zeit im März und April, als die Corona-Pandemie plötzlich so vieles veränderte. Die Absperrgitter sind längst wieder weg, aber die Pandemie hat uns weiter im Griff und auch in meinem Sympra-Arbeitsalltag ein Neues Normal geschaffen.

Als Münchner Büroleiter bin ich für den hiesigen Standort, dessen Weiterentwicklung und die von hier betreuten Kunden zuständig. Die tägliche Arbeit beginne ich bei einer ersten Tasse Kaffee mit einem Blick in die aktuellen News der meinungsbildenden und für meine Kunden wichtigen Medien. Danach widme ich mich den typischen Aufgaben eines Agenturmenschen wie dem Verfassen von Konzepten, Plänen, Artikeln und Pressemeldungen, Blogbeiträgen, Reportings – und den Kontakten zu Journalistinnen und Journalisten.

Diese Kontaktpflege findet dieses Jahr quasi nur virtuell statt, keine Konferenzen, Messen, Pressegespräche, Redaktionsgespräche oder informelle Treffen. Das ist schon eine Einschränkung, denn gute Pressearbeit lebt von und mit dem persönlichen Kontakt. Eingeschränkt ist seit dem Ausbruch der Pandemie auch der persönliche Kontakt zu den Agenturkolleginnen in Stuttgart oder auch mal hier in München. Besprechungen finden längst routiniert über Zoom, Teams und andere Tools, ja, und manchmal sogar auch noch telefonisch statt. Im Büro gilt seit einigen Monaten Maskenpflicht, ein Desinfektionsmittel-Station steht am Empfang. Und ich arbeite mal aus dem Büro, mal aus dem Homeoffice. Vieles ist plötzlich flexibler geworden. Und eine Sache ist sogar besser:

Als der erste Lockdown in Kraft trat, bedeutete das für die Kolleginnen und Kollegen aus Stuttgart, dass sie aus dem Homeoffice arbeiten mussten. Plötzlich saßen sie zuhause, ohne den täglichen Kontakt im Büro in der Stafflenbergstraße. Was also tun, damit ein gewisser direkter Austausch doch stattfindet? Ein täglicher Videocall sollte es richten. Headsets und Webcams wurden angeschafft, zusätzliche VPN-Leitungen installiert und ein Setting geschaffen, das für mich in der Kommunikation mit den Kollegen alltäglich war. Und schon saßen sie alle vor der Webcam. So wurde aus dem wöchentlichen Call, zu dem ich hinzugeschaltet wurde, eine tägliche Team-Besprechung. Und Stuttgart rückte virtuell für mich viel näher. Wochenlang ging das während des ersten Lockdowns so. Auch nach der Rückkehr ins Büro und erst recht aktuell im Teil-Lockdown haben wir diesen täglichen Call beibehalten. Der Lockdown hat damit also nicht nur die reale Gerner Brücke kurzzeitig verengt, sondern parallel auch für eine virtuelle Brücke gesorgt, die meine Verbindung zum Team in Stuttgart verbessert hat. Das ist sozusagen mein ganz persönlicher Digitalisierungsschub.

Wer weiß eigentlich, was Smart City bedeutet?

Amsterdam, Berlin, Kopenhagen, Wien – diese Weltstädte haben nicht nur eine Gemeinsamkeit, nein, sie beteiligen sich auch am EU-Forschungsprojekt Horizon 2020 und schmücken sich mit dem Titel „Smart City“. Die EU will europäische Städte global wettbewerbsfähiger machen und fördert die genannten Städte modellhaft. Der Begriff, den man seit Beginn der 2000er Jahre immer häufiger liest, würde man wohl intuitiv mit „intelligente Stadt“ übersetzen. Das trifft es schon ganz gut, aber noch nicht genug. Denn laut Wikipedia geht es dabei um noch viel mehr, nämlich „gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, die darauf abzielen, Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver zu gestalten. Diese Konzepte beinhalten technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen.“ Das klingt klug und gewichtig, doch wie sieht es in der Realität aus?

Was verstehen die Städte darunter und was für Auswirkungen bringt das für die Wirtschaft mit sich? Manches klingt wie Science Fiction und ist doch schon Wirklichkeit oder kurz davor. Die Hansestadt Hamburg geht die intelligente Vernetzung der Stadt über ihr Tor zur Welt an, was aber nicht heißt, dass das alles ist. Der Hamburger Hafen wird zum smartPort, in dem mit intelligentem Informationsaustausch die Effizienz und Qualität des Hafens als Teil der Lieferkette verbessert wird. Hier spielen Sensoren in der Luft, am Boden und unterwegs eine tragende Rolle, Telematiksysteme und Verkehrssteuerung aus der Cloud.

Ein Stadtentwicklungskonzept zwischen Machbarkeitswahn und nachhaltiger Gestaltung

In einem Gemeinschaftsprojekt mit unserem Kunden T-Systems und SAP optimiert die Hamburg Port Authority die Logistikprozesse vom Abladen am Kai bis zum Zielort des Transportguts. Da die richtigen Daten zur richtigen Zeit an den richtigen Ort gelangen, entsteht ein sekundengenau abgestimmer Regelkreislauf, bei dem die Lastwagenfahrer pro Tour fünf bis zehn Minuten gewinnen. Auf den Tag gerechnet, kann eine Fuhre mehr abgefertigt werden. Möglich wird dies, weil alle verkehrs- und infrastrukturrelevanten Informationen in Echtzeit über ein Telematikportal bereit und in einem SAP-Portal mit Zugängen für Disponenten, Hafenmanager, Parkraumbetreiber übersichtlich dar gestellt werden. Die Fahrer erhalten die Informationen wiederum direkt in ihre Bordinformationssysteme geliefert.

Die österreichische Hauptstadt Wien verfolgt eine langfristige Rahmenstrategie, die bis ins Jahr 2050 reicht, und hat nicht weniger als einen epochalen Veränderungsschritt im Sinn. Sämtliche Lebenswelten der Bewohner der Donaumetropole soll dies betreffen und dank umfassender Innovationen beste Lebensqualität bei größtmöglicher Ressourcenschonung sicherstellen. Die Ziele reichen von pro Kopf um 80 Prozent reduzierten CO2-Emissionen von 1990 bis 2050, über einen auf 50 Prozent erhöhten Anteil der aus erneuerbaren Quellen erzeugten Energie, Gebäudeeffizienzverbesserungen, Senkung des Individualverkehrs bis hin zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung auf höchstem Niveau und Innovationen. Hier geht es vor allem um die Stärkung des Wirtschafts- und Forschungsstandortes Wien und des Innovationsdreiecks Wien-Brünn-Bratislava.

Der Stadtteil Aspern ist seit 2014 das Pilotprojekt Wiens. Systemübergreifend werden Gebäude, Stromnetz und ITK-Infrastruktur in drei Baufeldern mit gemischter Nutzung miteinander integriert. Dabei sammeln die städtischen Projektbeteiligten mit Industriepartnern ihre Erkenntnisse aus der Umsetzung, um Betriebs- und Regelungsstrategien von Gebäuden und Stromnetzen zu verbessern. Effiziente Kommunikation, ein Betrieb mit optimalem, nachhaltigem und umweltverträglichem Energieverbrauch, aber auch das Senken von Kosten bei Infrastrukturinvestitionen gehören zu den Zielen.

Allein diese zwei Beispiele zeigen wie komplex und vielfältig Smart City-Projekte sind. Es gibt noch eine Fülle weiterer Bereiche wie z. B. ‘Smart government’, also die vollständige Integration IT-gestützter Prozesse in die Behördenarbeit oder ‘Smart health’, um die Gesundheitspflege gerade in einer alternden Gesellschaft zu verbessern. Gemein ist ihnen, dass sie Informationen aus unterschiedlichen Quellen verarbeiten, die über IT-Netze geliefert werden. Diese Datenquellen können Sensoren sein, welche die Luftverschmutzung überwachen, das Fahrzeugaufkommen, Energieverbrauch oder Wasserstände. Die Herausforderung für das Ziel einer nachhaltig wirtschaftenden, ressourcenschonenden Stadt liegt denn auch ein einheitlichen Standards, über die ein Datenaustausch definiert und ermöglicht wird. Und in einer Infrastruktur, die den immensen Anforderungen an Funktionalität, Leistung, Sicherheit, Management und ultraschnellen Übertragungsgeschwindigkeiten gerecht wird. Die smarte City steht ganz am Anfang, aber es lohnt sich, die Stadtentwicklung in diese Richtung hin voranzutreiben.

 

Bildquelle: istockphoto.com | Ste_Roagna

Mobile ist (noch) gar nicht wichtig

„Hi guys, how are you doing? Welcome to our event. I’m Tom.“ Ein gutgelaunter Tom Beidle begrüßt uns beim Networking-Abend der Kundenveranstaltung von Digital River, das im Juni in Prag stattfand. Beidle ist Group Vice President MyCommerce und in dieser Funktion für die self-service E-Commerce Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen weltweit verantwortlich. Onlinehandel ist das Metier von Digital River. Spezialisiert auf Software für Unternehmens- und Privatkunden wickelt Digital River für die „großen Jungs“ wie Microsoft, Adobe oder Kaspersky, wie Tom sagen würde, aber auch für kleine IT-Firmen Kauf, Aktualisierung oder Vermietung von Software im SaaS-Modell ab. Und das seit vielen Jahren und mit großem Erfolg. Digital River sieht sich selbst als einen Pionier im E-Commerce, da es diesen seit 1994 mitgestaltet. Bei Onlinehandel, Marketing und Payment hält Digital River 38 Patente, managt über 22 Milliarden Online-Transaktionen (2012) und generiert Umsätze – 2012 waren es 386 Millionen US-Dollar – in über 170 Ländern. Continue reading “Mobile ist (noch) gar nicht wichtig”

Vom Geben und Nehmen – zwei Seiten einer Medaille?

63 neue Stellen im PR-Bereich, davon 59 “PR-Arbeiter” und 4 “PR-Führungskräfte” in dieser Woche. 19 neue Stellen für Journalisten, davon zwei mit Leitungsfunktion. Täglich beobachtet “newsroom” die Stellenmärkte der wichtigsten Tageszeitungen, Wochen-, Fachmedien und Online-Jobbörsen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Immer montags zeigt die Zusammenfassung für Abonnenten die wöchentliche Übersicht der Jobinserate, die für Journalisten (und PR-Leute) interessant sind, an. Seit längerer Zeit schon bietet sie das gleiche Bild: es werden doppelt bis dreimal so viele PR-Leute wie Journalisten gesucht. Nicht wirklich eine Neuigkeit für Kundige. Parallel haben viele Verlagshäuser, ob in der Tages- und Wirtschaftspresse oder in der Fachpresse, Redaktionen verkleinert oder geschlossen, zusammengeführt oder neudeutsch Journalistenpools gebildet. Continue reading “Vom Geben und Nehmen – zwei Seiten einer Medaille?”

Heute vor 20 Jahren … im Land der hilfreichen Franzosen

Es war eine elendig lange Fahrt. Unerwartet elendig lang. Ich hatte von München kommend noch in Freiburg einen Zwischenstopp eingelegt und bin dann am frühen Abend weitergefahren. Nach Südwestfrankreich. In Richtung der Stadt, wo ich ein Jahr lang leben sollte, um zu studieren und zu unterrichten. Toulouse, la ville rose. Die Entfernung hatte ich unterschätzt, so dass ich meinen Golf II mitten in der Nacht, müde und nicht mehr wirklich fahrtüchtig abstellte. Mitten im Massive Centrale, in der Nähe von Le Puy-en-Velay. Mitsamt meinem ganzen Hausstand, inklusive meiner “IT-Infrastruktur”. Anno 1992. Gar nicht so lange her, eigentlich. Und dennoch kommt es mir vor wie in einer Welt vor unserer Zeit. Continue reading “Heute vor 20 Jahren … im Land der hilfreichen Franzosen”

Wie ist die Schwerkraft eigentlich aufgebaut?

Das Institut, links der Reaktor

Grenoble. Ein Ort in Südostfrankreich, den mancher mit der Winterolympiade 1968 oder dem jährlich stattfindenden Jazzfestival in Verbindung bringt. In der größten Hochgebirgsstadt der Alpen sind aber auch eine der weltweit besten Business Schools, die Grenoble École de Management, und bedeutende Großforschungseinrichtungen wie das Institut Laue-Langevin (ILL), das sich der wissenschaftlichen Neutronenforschung verschrieben hat, beheimatet. Das ILL betreibt seit mehreren Jahrzehnten Grundlagenforschung und ist eine europäische Erfolgsgeschichte. Hierhin führte mich oder eher führte ich vor kurzem eine Pressereise. Continue reading “Wie ist die Schwerkraft eigentlich aufgebaut?”

IT-Security: Kapitulation vor Internetkriminellen? Studie beschreibt düsteres Zukunftsszenario

Zukunft des Internet: Zugewachsen und zugemauert oder?
Zukunft des Internet: Zugewachsen und zugemauert?

Zukunftsstudien machen sich immer gut. Man kann mit ein paar Grundthesen im Gepäck, die zukünftige Welt so erklären, dass es einem gut ins Konzept passt. Besonders beliebt sind heutzutage Studien zur Geburtenentwicklung, die vermeintliche Rückschlüsse auf die Rente im Jahr 2050 zulassen, oder solche zum Energieverbrauch, die die vermeintliche Notwendigkeit neuer Kernkraftwerke belegen. Verschwiegen wird dabei meist, dass die Voraussagen nur eintreten, wenn die Grundannahmen richtig sind und nicht durch unvorhergesehene Ereignisse in der Zukunft über den Haufen geworfen werden.

Valider sind Studien, die mehrere Entwicklungsvarianten berücksichtigen. Eine solche hat Cisco jetzt zusammen mit dem Monitor Group Business Network zur Zukunft des Internets bis zum Jahr 2025 veröffentlicht. Vier Szenarien beschreiben mögliche Richtungen, in die sich das Internet entwickeln kann, basierend auf über einem Jahr Forschung, Datenerhebungen und Interviews. Sie zeigen auf, wie eine Reihe kritischer Faktoren wie Regelungen zur Netzneutralität, Investitionen in die Infrastruktur, Reaktionen der Konsumenten auf neue Preismodelle und Technologieakzeptanz sich auswirken könnten. Eines der Szenarien zeichnet eine vergleichsweise rosige Zukunft ungebremsten Wachstums mit neuen Produkten und Services und einer intensiven Nutzung des Internet. Die drei anderen richten ihr Augenmerk auf die Untiefen, Fallstricke und Gefahren, denen sich Unternehmensführer und politisch Gestaltende ausgesetzt sehen könnten. Continue reading “IT-Security: Kapitulation vor Internetkriminellen? Studie beschreibt düsteres Zukunftsszenario”

Gefahren im Netz? Alles wie immer – oder was?

So ein E-Mail-Archiv hat schon etwas für sich. Beim „Digging in the time line“ – trendig formuliert – oder dem „Wühlen im Newsletter-Archiv“, klassisch formuliert, findet sich so manches. Und ganz ehrlich: Als ich davon las, dass Viren und Würmer gestern waren und dass moderne Attacken aus dem Internet auf den Webbrowser zielen und Firewalls im Handumdrehen umgehen, wähnte ich mich im Hier und Jetzt. Doch tatsächlich ist die Meldung aus dem August 2007. Continue reading “Gefahren im Netz? Alles wie immer – oder was?”

Jahrmarkt in Hannover – Gedanken zur CeBIT 2010

München, 2. März 2010 - AZ zur CeBIT 2010 mit altem Palm-Rechner
München, 2. März 2010 – Nix Neues in Hannover? AZ-Werbung zur CeBIT 2010 mit altem Palm-Handheld

Vor knapp einer Woche schloss die CeBIT 2010, die weltgrößte IT-Messe, ihre Pforten. Die Zahlen sind bekannt: Die Besucher- und Ausstellerzahlen haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stabilisiert, bei ersteren gab es ein Plus von 3,7 Prozent, die zweiteren haben nur ganz leicht abgenommen. Beim Vergleich der Besucherzahlen von Messe zu Messe, ohne den fehlenden Tag herauszurechnen, bewegten sich sehr viel weniger Menschen durch die Hallen. Und die Zahl der Aussteller ist wieder da angelangt wo sie vor 20 Jahren schon mal war. Grund genug für so Manchen Abgesänge auf die Messe anzustimmen. Continue reading “Jahrmarkt in Hannover – Gedanken zur CeBIT 2010”