Ehrenamtliches Engagement ist für viele Menschen ein erstrebenswertes Ziel – mit Hindernissen. Denn oft ist der Terminkalender zu voll, sind die beruflichen und privaten Aufgaben so umfangreich, dass ein ein kontinuierliches Engagement in einem Verein oder Verband nicht in Frage zu kommen scheint.
Daher fand ich die Idee von Stuttgart Connection spontan überzeugend: Die gemeinnützige Initiative verbindet Menschen und Initiativen, die Unterstützung brauchen, mit Personen, die sich in ihrer Freizeit für die Gesellschaft engagieren möchten. Kultur, Ökologie, Soziales – die Brandbreite ist groß, zudem werden Dauer und Umfang des ehrenamtlichen Engagements individuell festgelegt.
Auch Berufstätige mit vollem Kalender erhalten so die Möglichkeit, etwas für die Gesellschaft zu tun – eine hervorragende Idee, die ich künftig unterstütze, indem ich die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Stuttgart Connection übernehme. Nächste Veranstaltung ist eine Podiumsdiskussion zur Vereinsgründung von Stuttgart Connection am 24. November 2008, Details dazu im Pressebreich und auf der Website des Vereins.
Ursprünglich geht Stuttgart Connection übrigens auf eine Xing-Gruppe zurück, die heute mehr als 2.300 Mitglieder hat. Etwa ein Zehntel davon sind tatsächlich aktiv, der neue Stuttgart Connection e.V. hat bislang nur wenige Gründungsmitglieder. Das sollte sich ändern!
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